Grundlagen

Personenzentrierung

Patienten- und Personenzentrierung – Grundlagen und Praxis

Das von CURAVIVA Schweiz erarbeitete Faktenblatt bietet eine Übersicht zur Herkunft und Entwicklung der Begriffe Personen- und Patientenzentrierung sowie zu deren Verwendung und Relevanz für Institutionen im Schweizer Gesundheits- und Sozialbereich.

Personenzentrierung – Möglichkeiten und Grenzen im Heim

Die von Hermann Brandenburg (Lehrstuhl für Gerontologische Pflege, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar) erarbeitete Präsentation reflektiert die Umsetzung der Personenzentrierung aus Sicht der Mitarbeitenden, Heime und Gesellschaft.

Modell Personzentrierte Praxis Langzeitpflege (PeoPLe)

Das von der Universität Wien und der Praxis entwickelte «Rahmenkonzept zur Gestaltung personzentrierter Praxis in der Langzeitpflege» bietet für Institutionen und Fachpersonen eine Grundlage und Orientierung. Im Zentrum des Rahmenkonzepts steht das Modell «Personzentrierte Praxis Langzeitpflege (PeoPLe)». Die Entstehung, der Aufbau und die Inhalte werden vorgestellt.

Montreal Modell – Einbezug und Zusammenarbeit auf allen Ebenen

Das Dokument vom BAG mit der Grafik zum «Montreal-Modell» bildet die Ebenen der Partizipation und das Kontinuum des Einbezugs ab. Diese betreffen immer auch die gemeinsame Gestaltung von Dienstleistungen. Der Einbezug findet nicht erst in der Behandlung und Pflege, sondern bereits davor und ausserhalb des Versorgungssettings statt.

Sozialraumorientierung

Wohn und Pflegemodell 2030 – Vision Wohnen im Alter

Das von CURAVIVA Schweiz entwickelte «Wohn- und Pflegemodell 2030» und die «Vision Wohnen im Alter» stellen die Menschen eines Sozial- und Lebensraumes sowie die Personenzentrierung konsequent in das Zentrum des Interesses.

Sozialraum – Begriff und Gestaltungsmöglichkeiten

Beim Fachkonzept Sozialraum stehen der Wille und die Ressourcen von Menschen, die Unterstützung brauchen, im Zentrum. Das helfende Angebot wird rundherum organisiert. Sozialwissenschafter Christian Reutlinger erläutert die Chancen des Konzepts und benennt die Herausforderungen.

Sozialraum – Definition und Praxis

Vier kurze Beiträge aus der Fachzeitschrift «Angewandte Gerontologie» zeigen auf, was hinter dem Begriff «Sozialraum» steht, was dessen Bedeutung für die Betreuung im Alter ist und wie Sozialraum-Ansätze in der Praxis umgesetzt werden.

Sozialraumorientierung und Personenzentrierung – wie verhält sich das?

Die Präsentation von Alois Krammer bietet eine kurze Einführung und Analyse zur Sozialraumorientierung mit Bezug zur Personenzentrierung. Anhand der Behindertenhilfe wird aufgezeigt, wie die Sozialraumorientierung als Fachkonzept der Sozialen Arbeit die Perspektiven Person und Umwelt verbindet.

Sozialraumorientierung im Verständnis von CURAVIVA Schweiz

Im Rahmen eines Paradigmenwechsels in der Betreuung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Unterstützungsbedarf plädiert CURAVIVA Schweiz für die Sozialraumorientierung. Die Konzeption liegt allen Bereichen des nationalen Branchenverbands zugrunde. Das Dokument führt übergeordnete Aspekte auf, die für den Branchenverband zentral sind.

Sozialraumorientierung in der Jugend- und Familienhilfe

Im Sinne der Sozialraumorientierung soll auch die Jugend- und Familienhilfe flexibilisiert werden und direkt in der Lebenswelt der Menschen mit Unterstützungsbedarf stattfinden. In einer bedarfsorientierten Praxis richtet sich damit die Betreuung und Begleitung auf den Bedarf und die Ressourcen der Familien aus.
Folgende Hilfen unterstützen Institutionen bei der Umsetzung eines sozialraumorientierten Ansatzes.

Sozialraumorientierung | Leitfaden | Lokales Hilfesystem

Der Leitfaden bietet kantonalen und kommunalen (Sozial-)Behörden sowie Institutionsleitungen einen Orientierungsrahmen für strukturelle, organisatorische und prozessuale Anpassungen für ein sozialräumlich orientiertes, lokales Hilfesystem.

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Downloads

Flexible Jugend- und Familienhilfe im Sozialraum | Werkstattbuch | CURAVIVA Schweiz, Berner Fachhochschule | 2010 (pdf, 1.8 MB)

Einführung in die Thematik; Vision für sozialräumlich aufgestellte Kindertagesstätten, Schulen und offene Kinder- und Jugendarbeit; Dokumentationen; Kontakte; Praxisbeispiele

Sozialraumorientierung | Raster | Flexible Jugend- und Familienhilfe im Sozialraum | CURAVIVA Schweiz | 2013 (pdf, 222 kB)

Sieben zentrale Postulate mit Schlüsselwörtern und Kriterien in Bezug auf sozialräumliche Unterstützungsangebote

Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität – Definition und Überprüfung

Das Faktenblatt von CURAVIVA Schweiz gibt einen Überblick zu Definitionen, Perspektiven und Messung der Dienstleistungsqualität. Das bekannte und branchenunabhängige «GAP-Modell» zum Thema Dienstleistungsqualität wird vorgestellt.

Lebensqualitätskonzeption

Lebensqualitätskonzeption von CURAVIVA Schweiz

Was bedeutet «Lebensqualität»? Und wie kann für Menschen mit Unterstützungsbedarf die individuelle Lebensqualität konkret optimiert werden? Die wissenschaftlich fundierte Lebensqualitätskonzeption von CURAVIVA Schweiz gibt Antwort auf diese Fragestellungen. Sie unterstützt den Reflexionsprozess über die Bedingungen und Inhalte von Lebensqualität sowie die Erreichung individuell ausgerichteter Zufriedenheit.

Lebensqualitätskonzeption | Arbeitsinstrument | CURAVIVA Schweiz | 2017